Hinkel-Feuerschutz - Kapellenstr. 3 - 39288 Burg - Telefon 03921-985787
 
 
  
 
  
Objektlöschanlagen
  die in Anlehnung an BGI 719 und EN 13478 ausgelegt werden. 
 
  
  
  
  
  
  
  
 
  Brandgefährdete Maschinen und Geräte können einzeln mit dezentralen Objektlöschanlagen ausgestattet werden. Selbständig 
  und automatisiert löschen diese Anlagen auftretende Brände. Im Maschinenbau, bei Industrieapplikationen und bei Schalt- und 
  EDV-Schränken haben solche Anlagen großen Sinn, da die Zeitspanne zwischen Branderkennung und vollständiger Löschung etwa 
  nur wenige Sekunden beträgt. Wir bieten Ihnen Einbau-Löschanlagen für die normierte 19" Schaltschrankmontage und konzipieren 
  und konstruieren darüber hinaus auch geräteindividuelle Objektlöschanlagen gemäß Ihren Wünschen und Anforderungen, 
  beispielsweise für Werkzeugmaschinen zur Bearbeitung von Metallen unter Verwendung von brennbaren Kühlschmierstoffen. 
  Insbesondere stellen diese bei der Bearbeitung von Leichtmetallen und Werkzeugen, eine erhebliche Brandgefahr in 
  Produktionsbereichen dar.
  Unsere Anlagen 
  löschen mit CO² oder Argon. Selbstverständlich lassen sich unsere Objektschutzanlagen an zentrale Brandmeldeanlagen, 
  Wachdienste, Ereignissteuerungen oder EDV-Anlagen anbinden und bieten damit zusätzlich ein Höchstmaß an Sicherheit und 
  Kontrolle. 
  Die Branderkennung erfolgt über Thermo-,Flammen - und Infrarotmelder, die jeden gewünschten Bereich der Anlage überwachen. 
  Ergänzend ist die Auslösung der Löschanlage über einen Handmelder möglich. Es wird ein gasförmiges Löschmittel eingesetzt, da 
  ein Gas im Gegensatz zu Wasser auch in verdeckte Bereiche der Maschine eindringt, also dreidimensional löscht. 
  Feinsprühlöschungen können bei Brandherden hinter Hindernissen (Werkstück, Werkzeuge etc.) keinen Löscherfolg gewährleisten.
  Die Löschung
  erfolgt vorzugsweise mit dem Edelgas Argon, das gerade innerhalb von Produktionsbereichen mit Bedienpersonal den Vorteil bietet, 
  bei größtmöglicher Löschwirksamkeit keine Personengefährdung darzustellen und nach erfolgter Löschung rückstandslos über 
  einfaches Lüften an die Umwelt zurückgegeben werden zu können.
  Alarmierung 
  des Personals erfolgt über akustische und optische Alarmierungsmittel und überwacht zum Beispiel die Gehäusetüren. So kann bei 
  geöffneten Türen die Maschine nicht in Betrieb gehen und die Löschanlage wird blockiert. Melder und Löschmittelvorrat werden 
  permanent überwacht.